(24.11.2015, 11:05)Halloo schrieb: [ -> ]Zitat:entsprechende Formel muss man wissen.
.....um ein guter Trainer zu sein ?
Das was
Halloo bezweifelt, bezweifle ich auch.
Der Disput zwischen
icheinfachma und
v.b. ist in meinen Augen für die Praktiker irrelevant; hier streiten sich offensichtlich
Theoretiker, Physiker, Nicht-Praktiker in unendlich langen, für viele unverständlichen Beiträgen, um sich selbst darzustellen ...
H. Klimmer / sen.
(24.11.2015, 11:05)Halloo schrieb: [ -> ]v.b. schrieb:entsprechende Formel muss man wissen.
.....um ein guter Trainer zu sein ?
Ich halte es für TrainerInnen vor allem im Topbereich geradezu für eine Pflicht, wissensmäßig sehr offen zu sein. Blockaden sollte man tunlichst vermeiden und auch anderen zutrauen, sehr viel Gutes zu leisten. Ich nehme auf meinen vielen "Streifzügen" wahnsinnig viel mit, was mich dann natürlich auch bei den Voraussetzungen kreativ sein lässt, weil die Menge an Lösungen vervielfacht wird. Ich umgebe mich im engsten Kreis nur mit Leuten, die eminent kenntnisreich, fleißig und wissbegierig sind. Dann kommt man im Endeffekt auch zu vielen individuellen Möglichkeiten. Das ist für mich keine Frage des Alters, sondern der Einstellung zu sich und den Mitmenschen.
Gertrud
(24.11.2015, 11:20)Hellmuth K l i m m e r schrieb: [ -> ]Das was Halloo bezweifelt, bezweifle ich auch.
Der Disput zwischen icheinfachma und v.b. ist in meinen Augen für die Praktiker irrelevant; hier streiten sich offensichtlich
Theoretiker, Physiker, Nicht-Praktiker in unendlich langen, für viele unverständlichen Beiträgen, um sich selbst darzustellen ...
Ich frage mich, warum Sie und Halloo immer sofort und so hart zuschlagen? Hier ist mal ein junger Mann, den der Sprint offensichtlich fasziniert, der an sich selbst die Kenntnisse ausprobiert - und Sie erteilen ihm eine derartige vernichtende Absage. Sie unterstellen mir ja auch permanent, "semiwissenschaftlich" zu argumentieren. Es gibt Sportwissenschaftler auch in Ihrer Region, die im Topbereich tätig sind und "orthopädischen Schrott" produzieren.
Denken Sie mal genau nach! Anscheinend sehen Sie es nicht oder wollen es nicht sehen?! Meinen Sie wirklich, dass sich mein Spezialwissen im Krafttraining wesentlich verändert, wenn ich noch einen Master draufsetze? Ich müsste dafür in Köln wohnen, was leider nicht geht; sonst hätte ich das längst abgehakt. Eine Kollegin hat das Examen in Schulsonderturnen. Wenn sie in dem Bereich etwas wissen möchte, kommt sie zu mir. Ich weiß, dass man in Deutschland für jeden Pups einen Schein haben muss. Auch da stimmen die Relationen oft nicht. Es gibt Leute, die es ohne Abitur und Studium auf Spezialgebieten mit Doktoren aufnehmen können. Beide denken Sie mir zu "schienenmäßig" und zu wenig flexibel. Ich habe mich längst von der TKB entfernt, sie beharren stur darauf. Wenn Sie meinen ...? Ich nehme Ihnen Ihr "Schaukelpferd" nicht weg!!!
Gertrud
Ich bezeichne mich ausschließlich als Praktiker, der wissen will, wie das Gäret das ich bedinge funktioniert.
(24.11.2015, 11:13)Atanvarno schrieb: [ -> ] (24.11.2015, 11:05)Halloo schrieb: [ -> ].....um ein guter Trainer zu sein ?
Um ein besserer Trainer zu sein.
Intuition und Erfahrung sind für einen Trainer wichtig, aber zum Komplettpaket gehört aus meiner Sicht auch, dass man versteht, warum etwas funktioniert (oder nicht funktionieren kann).
Stimmt schon. Trotzdem muss ich als Trainer nicht in der Lage sein, wissenschaftliche Abhandlungen - geschrieben für wisenschaftlich ausgebildete Personen - bis auf das ff nachvollziehen zu können. Natürlich ist die Theorie ein wichtiger Bestandteil für Trainer (und Sportler). Aber wenn es ohne Einbindung der Praxis zum Nur-Wissenschaftlichen abgleitet, kann der Nutzen immer nur bedingt sein. Icheinfachma z.B. ist wissenshungrig, gräbt sich in die Theorie des Sprintes ein, ohne dieses Wissen in der Praxis anzuwenden und zu testen. Wenn ein Trainer die Gesetzmäßigkeiten kennt, wozu natürlich theoretische Kenntnisse gehören, reicht das in Zusammenhang mit pädagogischem Geschick, einem guten Auge und Erfahrung wohl aus, oder?? Wenn dem nicht so wäre, gäbe es nur wissenschaftlich ausgebildete gute Trainer.
Manche diskutieren auf hohem Niveau, kennen die Sportstätten aber oft nur als Zuschauer.
(24.11.2015, 11:20)Hellmuth K l i m m e r schrieb: [ -> ]Das was Halloo bezweifelt, bezweifle ich auch.
Der Disput zwischen icheinfachma und v.b. ist in meinen Augen für die Praktiker irrelevant; hier streiten sich offensichtlich
Theoretiker, Physiker, Nicht-Praktiker in unendlich langen, für viele unverständlichen Beiträgen, um sich selbst darzustellen ...
H. Klimmer / sen.
Was für wen relevant ist oder nicht ist auch in diesem Thread irrelevant und sollte nicht von Einzelnen, sich nicht fachlich Einbringenden bewertet und moniert werden...
Auch diejenigen - es sind merkwürdigerweise immer wieder die gleichen -, die meinen, immer wieder in sich entwickelnde sachlich-fachliche Diskussionen 'reingrätschen zu müssen und Diskussionsfäden im Keim ersticken zu wollen, stellen sich selbst dar - und zwar in keinem guten Licht!
Wann wird es endlich verstanden werden, dass man sich nicht einbringen
muss? Seit wann ist der eigene intellektuelle Horizont etwas, an dem sich andere messen müssen und an dem sich der Inhalt eines Threads orientieren sollte? Ist es zu "hoch" hält man sich eben genauso heraus als wenn es zu "seicht" wäre!
(24.11.2015, 11:41)Diskusmann schrieb: [ -> ] (24.11.2015, 11:20)Hellmuth K l i m m e r schrieb: [ -> ]Das was Halloo bezweifelt, bezweifle ich auch.
Der Disput zwischen icheinfachma und v.b. ist in meinen Augen für die Praktiker irrelevant; hier streiten sich offensichtlich
Theoretiker, Physiker, Nicht-Praktiker in unendlich langen, für viele unverständlichen Beiträgen, um sich selbst darzustellen ...
H. Klimmer / sen.
Was für wen relevant ist oder nicht ist auch in diesem Thread irrelevant und sollte nicht von Einzelnen, sich nicht fachlich Einbringenden bewertet und moniert werden...
Auch diejenigen - es sind merkwürdigerweise immer wieder die gleichen -, die meinen, immer wieder in sich entwickelnde sachlich-fachliche Diskussionen 'reingrätschen zu müssen und Diskussionsfäden im Keim ersticken zu wollen, stellen sich selbst dar - und zwar in keinem guten Licht!
Wann wird es endlich verstanden werden, dass man sich nicht einbringen muss? Seit wann ist der eigene intellektuelle Horizont etwas, an dem sich andere messen müssen und an dem sich der Inhalt eines Threads orientieren sollte? Ist es zu "hoch" hält man sich eben genauso heraus als wenn es zu "seicht" wäre!
Also sollte man sich besser nicht äußern, wenn man Beiträge für wenig zielführend empfindet??
Wo ist z.B. in diesem Thread eine Person verunglimpft worden?? Ich kann das nicht erkennen. DAS wäre entscheidend, um als Mod. einzugreifen.