Wenn man alle deutschen Schulden und Verbindlichkeiten nimmt, die bestehen<br />
und von denen wir wissen, dass sie uns einholen werden,<br />
also explizite, und implizite Schulden und Targetsalden, kommen wir auf 8-10 Billionen Euro.<br />
<br />
Die EZB hat bis heute 1,9 Billionen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen gekauft.<br />
<br />
Der Index Standard$Poors und die FED-Total Assets laufen seit 2009 gleich.<br />
Unschwer zu raten, was das bedeutet.<br />
<br />
Seit 2008 haben sich die Global-Schulden von 100 auf 300 Billionen verdreifacht.<br />
Dem steht kein adäquates 'Vermögen' gegenüber.<br />
Würden die Schulden ganz oder teilweise liquidiert,<br />
würden die 'Vermögen' im gleichen Moment ganz oder teilweise verschwinden.<br />
Die 'Vermögenden' sind also gar nicht so vermögend, wie man immer denkt.<br />
Die Finanzindustrie hat sich seit den 70er Jahren von der realen Wirtschaftsentwicklung extrem abgekoppelt.<br />
<br />
Nach der Dotcom Blase und der Subprime Bubble nun also eine noch gigantischere Zentralbanken Blähung.<br />
Niemend weiss, wie man diese Blase liquidieren kann.<br />
Auch nicht der ehemalige EZB-Volkswirt Prof. Stark.<br />
<br />
Sogar wirtschaftlich prosperierende Staaten wie Deutschland sind nicht in der Lage, den Schuldenberg abzubauen.<br />
Es wird zwar etwas an den expliziten Schulden gedreht, aber die Implis und Targets laufen davon.<br />
<br />
Währungsunionen sind historisch immer gescheitert, wenn keine politische Union bestand.<br />
Wann und wie das Spiel auch immer ausgeht, es muss 'Wert'-berichtigt werden.<br />
<br />
Was Griechenland angeht, war das schon lange fällig,<br />
jetzt hat man bis nach der Bundestagswahl gewartet,<br />
und nach einer gewissen Schamfrist, damit das nicht so auffällt,<br />
wird ein Schuldenschnitt gemacht.<br />
<br />
Ein Modellfall für Italien & Co...
und von denen wir wissen, dass sie uns einholen werden,<br />
also explizite, und implizite Schulden und Targetsalden, kommen wir auf 8-10 Billionen Euro.<br />
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Die EZB hat bis heute 1,9 Billionen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen gekauft.<br />
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Der Index Standard$Poors und die FED-Total Assets laufen seit 2009 gleich.<br />
Unschwer zu raten, was das bedeutet.<br />
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Seit 2008 haben sich die Global-Schulden von 100 auf 300 Billionen verdreifacht.<br />
Dem steht kein adäquates 'Vermögen' gegenüber.<br />
Würden die Schulden ganz oder teilweise liquidiert,<br />
würden die 'Vermögen' im gleichen Moment ganz oder teilweise verschwinden.<br />
Die 'Vermögenden' sind also gar nicht so vermögend, wie man immer denkt.<br />
Die Finanzindustrie hat sich seit den 70er Jahren von der realen Wirtschaftsentwicklung extrem abgekoppelt.<br />
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Nach der Dotcom Blase und der Subprime Bubble nun also eine noch gigantischere Zentralbanken Blähung.<br />
Niemend weiss, wie man diese Blase liquidieren kann.<br />
Auch nicht der ehemalige EZB-Volkswirt Prof. Stark.<br />
<br />
Sogar wirtschaftlich prosperierende Staaten wie Deutschland sind nicht in der Lage, den Schuldenberg abzubauen.<br />
Es wird zwar etwas an den expliziten Schulden gedreht, aber die Implis und Targets laufen davon.<br />
<br />
Währungsunionen sind historisch immer gescheitert, wenn keine politische Union bestand.<br />
Wann und wie das Spiel auch immer ausgeht, es muss 'Wert'-berichtigt werden.<br />
<br />
Was Griechenland angeht, war das schon lange fällig,<br />
jetzt hat man bis nach der Bundestagswahl gewartet,<br />
und nach einer gewissen Schamfrist, damit das nicht so auffällt,<br />
wird ein Schuldenschnitt gemacht.<br />
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Ein Modellfall für Italien & Co...