Der IWF(Internationaler Währungsfonds)-Analyst Alexej Kireyev hat ein 'Arbeitspapier' zur Bargeldabschaffung vorgelegt:
'The Macroeconomies of De-Cashing'.
Er gibt Ratschläge an interessierte Regierungen(die meisten sind natürlich interessiert),
wie sie Widerstände der Bevölkerungen u.a. mittels harmlos erscheinender Schritte
und Salamitaktik unterlaufen und entgegenwirken können.
Die organisierte Kriminalität wird das nur teilweise beeindrucken,
die Kleinkriminellen wird es stark, die Grosskriminellen schwach in ihren Umtrieben stören.
Es sein denn, das Bargeldverbot klappt total und global,
wovon auf mittlere bis längere Sicht nicht ausgegangen werden kann.
Ein anderes Ziel, die fiskalische Kontrolle und das Austrocknen des Schattenwirtschaft-/Schwarzarbeit-Sektors
wird vor allem auch zum Knieschuss, denn die Sozialprodukt- und Verdienstausfälle
der sich auf diese Weise durchhangelnden Auftragnehmer und Auftraggeber
müssten zum erheblichen Teil durch Alimentation der Staaten kompensiert werden.
Wenn man ausserdem bedenkt, dass etwa 70 % der in der Schattenwirtschaft erzielten Erlöse
in die Normal'-Wirtschaft reinvestiert und konsumiert werden,
stellt sich die Frage, ob sich das 'Geschäft' per Saldo und nachhaltig 'lohnt'.
Die Staaten wird es jedenfalls nicht vor Pleiten schützen.
'The Macroeconomies of De-Cashing'.
Er gibt Ratschläge an interessierte Regierungen(die meisten sind natürlich interessiert),
wie sie Widerstände der Bevölkerungen u.a. mittels harmlos erscheinender Schritte
und Salamitaktik unterlaufen und entgegenwirken können.
Die organisierte Kriminalität wird das nur teilweise beeindrucken,
die Kleinkriminellen wird es stark, die Grosskriminellen schwach in ihren Umtrieben stören.
Es sein denn, das Bargeldverbot klappt total und global,
wovon auf mittlere bis längere Sicht nicht ausgegangen werden kann.
Ein anderes Ziel, die fiskalische Kontrolle und das Austrocknen des Schattenwirtschaft-/Schwarzarbeit-Sektors
wird vor allem auch zum Knieschuss, denn die Sozialprodukt- und Verdienstausfälle
der sich auf diese Weise durchhangelnden Auftragnehmer und Auftraggeber
müssten zum erheblichen Teil durch Alimentation der Staaten kompensiert werden.
Wenn man ausserdem bedenkt, dass etwa 70 % der in der Schattenwirtschaft erzielten Erlöse
in die Normal'-Wirtschaft reinvestiert und konsumiert werden,
stellt sich die Frage, ob sich das 'Geschäft' per Saldo und nachhaltig 'lohnt'.
Die Staaten wird es jedenfalls nicht vor Pleiten schützen.