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Team ja oder nein oder ja und nein - Druckversion

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RE: Team ja oder nein oder ja und nein - gera - 03.03.2017

(03.03.2017, 09:26)icheinfachma schrieb: Vielleicht ist das Problem, dass, wenn einer Dinge anderen mitteilt, er nichts zurückbekommt, vllt. noch nicht mal ein "Danke". Insbesondere, wenn andere dann dafür Posten oder Anerkennung bekommen. Ob man es dann noch als Egoismus bezeichnen kann, wenn man sich dann abschottet, ist fraglich.

ja, dass stimmt schon , einen Dank wird der , der Neues publik macht, nicht viel bekommen.
Die " Absahner " drängen sich vor.
Oder sind nicht in der Lage anzuerkennen, das ihr Wissen nicht der letzte Stand ist.
Aber wenn ich etwas Neues in Theorie oder Praxis habe, reicht es mir da, wenn ich es im Stillen bei nur meine Athleten anwende?


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 03.03.2017

(03.03.2017, 10:01)gera schrieb:
Zitat:ja, dass stimmt schon , einen Dank wird der , der Neues publik macht, nicht viel bekommen.
Die " Absahner " drängen sich vor.
Oder sind nicht in der Lage anzuerkennen, das ihr Wissen nicht der letzte Stand ist.
Aber wenn ich etwas Neues in Theorie oder Praxis habe, reicht es mir da, wenn ich es im Stillen bei nur meine Athleten anwende?


Gewisse Dinge geben Sie doch auch nicht heraus!  Wink Das akzeptiere ich und kann es auch verstehen.

Unter der Vorstellung, dass mein Wissen nicht dem letzten Stand entspricht, leide ich nun wirklich nicht.  Wink

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 03.03.2017

(03.04.2015, 12:39)beity schrieb: ja und wie oft, wie oft, wie oft wollen Sie das hier noch vertreten?Sad Irgendwann geht eine gewisse Penetranz auf den Wecker.
Das ist schade, denn im Plädoyer für Individualität ist ja auch was wahres dran. Die Gefahr ist dann, und das haben Sie selbst schon erlebt, das Leute sich dann (unreflektiert) abwenden nach dem Motto
 "nee, die Gertrude, nee bitte nicht schon wieder".
Die permanente Wiederholung schreckt ab....ist schade.

Manche verstehen es beim ersten Mal eben nicht!  Wink Der DLV spricht auf seiner Homepage zum xten Mal von Team. Da spreche ich eben zum xten Mal vom Gegenteil des vorgeschlagenen großen Stils, dem Individualismus.

Wie oft habe ich von der Sprintmisere infolge falschen Trainings gesprochen? Nach 30 Jahren wacht man z. B. im Frauenbereich auf. Auch nach den vielen "Nadelstichen" im Krafttraining tut sich allmählich etwas.

Vielleicht schafft es der DLV auch noch mit dem Verletzungsbereich, was ich ihm wünsche. Auch da hinkt er gewaltig hinterher, wenn ich mir neueste Erkenntnisse anschaue. Ich habe ds Video von Röhler nur zur Diskussion gestellt. Einfachichma hat den Faden aufgegriffen und seine Korrekturen angebracht. Ich spreche an, die Ausführung überlasse ich anderen. Eigentlich müsste das DLV-Team solche Sachen doch regeln. Ich wundere mich darüber, weil doch im gemeinsamen TL das kompette Team vor Ort ist. Es fällt einigen schwer anzuerkennen, dass ich aufgrund meiner vielen autodidaktischen Kenntnisse in manchen Sachen weit voraus bin, wovon ich stark überzeugt bin. Das, was ich nicht zu wissen meine, hole ich mir von den entsprechenden Stellen. Meistens geht es nicht ohne Investition von Geld.

Thiam hat gerade 8,23 als PB erzielt. Sie hat mit ihrem Trainer wohl im Süden trainiert. Ein Trainer sagte mir, dass sie unter ihrem älteren Trainer ganz allein trainiert hat. Der Trainer sagte schmunzelnd zu mir: "Die haben vom Team im DLV-Sinne noch nie etwas gehört!"

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 03.03.2017

Ich bin ganz klar eine Vertreterin von Vielfalt. Ich lasse indivuelle Formen zu. Es ist nicht so, dass ich alle ehemaligen DDR-Trainer über einen Kamm schere. Es gibt auch dort einen Trainer, der z. B. sehr innovativ ist und mir gesagt hat: "Wenn ich beim DLV mitfahre, kommen sie alle in den Geuss dessen, was ich mir erarbeitet habe." Es hat ihm absolut nicht gepasst. Ich bin doch nicht die einzige Person, die so denkt.

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 06.03.2017

„Für die deutsche Leichtathletik sei Europa eine wichtige Plattform. „Unser Team hatte ein Durchschnittsalter von 24,5 Jahren und es war eindrucksvoll, wie sich mit den arrivierten Athleten und den jungen Sportlern – immerhin waren 15 Neulinge dabei – in den Tagen von Belgrad ein neues Team entwickelt hat.“

Ja, das meine ich doch, dass sich eine Mannschaft schnell findet und man die jungen Leute flott integriert und ihnen die Angst bei ihren ersten Auftritten im Nationaltrikot nimmt. Diese Sachen bedürfen keiner großen Anstrengung, nur einer guten Grundlage von Anstand.

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 21.03.2017

http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/flash-news-des-tages-6fa8018a77/
Interessengemeinschaft "Teamsport Deutschland" gegründet

Warum fehlt da die deutsche Leichtathletik? (Soll ein Scherz sein!  Wink ) So fährt man Potential manchmal gnadenlos gegen die Wand! 

Thumb_down Warum? Wenn ich als Heimtrainerin eine Athletin oder einen Athleten nach oben bringen will, muss diese/r erst einmal überdimensional gewillt sein, Leistung/en zu bringen. Ist das der Fall, wird sie/ er seinen Weg mit meiner Hilfe machen. Davon bin ich sehr überzeugt. Betreibt die/der Athlet/in den Sport aber halbherzig, wird sie/er immer versuchen, sich auf teammäßiger Basis Vorteile zu verschaffen wie TL in der Sonne, Gelder, Kaderzugehörigkeit ... Schon ist sie/er abhängig. Das Produkt wird nie dem eigentlichen Potential entsprechen, weil der Weg dahin einfach nicht gegangen wird. Wir haben sehr viele von diesen Kompromisssportlern.

Darüber hat Hansjörg Holzamer sehr oft geklagt. Die Athleten kamen teilweise mit ganz anderen bewegungsmäßigen Vorstellungen nach Heppenheim zurück. Er musste dann erst wieder die Bewegungen zurecht rücken. Wenn ich eine Athletin oder einen Athleten trainiere, kann sie/er unmöglich ein TL bei einem anderen außer bei einem mir befreundeten Trainer trainieren. Insofern funktionieren nur bestimmte Teams, aber beileibe keine übergeordneten. Wenn ich einen Weitspringer trainieren würde, könnte er niemals die Programme einiger DLV-Trainer mitmachen, ohne platt nach Hause zu kommen. Das Verständnis hinsichtlich Muskulatur, Krafttraining und Energiesystem ist teilweise ein vollständig anderes!!! Das Procedere müsste der DLV eigentlich verstehen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht Sachen in Anspruch nehme, die gut beim DLV sind. Es geht um Leistungs-Picking, nicht um eine konträre Einstellung zum Verband aus Prinzip - beileibe nicht!!!  Thumb_up

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Sprunggott - 21.03.2017

Zitat:
Zitat:Thiam hat gerade 8,23 als PB erzielt. Sie hat mit ihrem Trainer wohl im Süden trainiert. Ein Trainer sagte mir, dass sie unter ihrem älteren Trainer ganz allein trainiert hat. Der Trainer sagte schmunzelnd zu mir: "Die haben vom Team im DLV-Sinne noch nie etwas gehört!"

Gertrud
Ja die Thiam und Ihr Trainer waren in Teneriffa Pl. de America (mit dem kompletten BEL Nationalteam), konnte bei jeden Training zusehen. 
Tschüss!


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 21.03.2017

(21.03.2017, 21:16)Sprunggott schrieb:
Zitat:
Zitat:Thiam hat gerade 8,23 als PB erzielt. Sie hat mit ihrem Trainer wohl im Süden trainiert. Ein Trainer sagte mir, dass sie unter ihrem älteren Trainer ganz allein trainiert hat. Der Trainer sagte schmunzelnd zu mir: "Die haben vom Team im DLV-Sinne noch nie etwas gehört!"
Gertrud
Ja die Thiam und Ihr Trainer waren in Teneriffa Pl. de America (mit dem kompletten BEL Nationalteam), konnte bei jeden Training zusehen. 
Tschüss!

Im Training gab´s bei denen keine Zentralisierung. Sie haben immer in einer Ecke oder im Kraftraum alleine trainiert. Sie hat auch keine Starts z.B. mit anderen gemacht. Sie waren völlig autark. Sie machen ihr eigenes Ding komplett. Wenn ich mit Sabine z.B. in San Diego trainiert habe, hat man uns natürlich auch gesehen. Deshalb kennt man doch die Zusammenhänge und die Reihenfolge nicht, wenn man sporadisch etwas sieht. 

Der "Zentralisierungswahn" ist einfach ein Witz. Wenn ich z.B. eine Mehrkämpferin trainiere, warum sollte ich mich einem DLV-Trainer unterordnen oder etwas im Training absprechen. Ist man so dämlich, das nicht zu kapieren? Ich brauche einen gewissen Service vom Verband; ansonsten brauche ich trainingsmäßig einfach keine Hilfe. Zudem habe ich meinen privaten Trainerkreis, der mir völlig ausreicht und muss mich nicht umstellen, wenn der BT mal wieder wechselt.

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 22.03.2017

http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/100-sekunden-fuer-die-ewigkeit-legendaerer-armin-hary-wird-80/

Ohne Worte und ohne Verbandsteam!!! Wink Er wollte nur gewinnen! Lasst doch solche unangepassten Athleten und Trainer! Unterstützt sie in ihrer "Inselbegabung" mithilfe des Verbandes, für die sie die Medaillen gewinnen!

Gertrud


RE: Team ja oder nein oder ja und nein - Gertrud - 25.03.2017

Es ist in Deutschland nicht möglich, ganz ruhig vor Ort und ohne störende Einflüsse zu arbeiten. Wenn ein/e Toptrainer/in einen sehr guten Athleten hat und ihn in aller Ruhe vor Ort vorbereiten möchte, kann man das ab einer gewissen Grenze knicken. Was ist die Konsequenz solcher Trainer? Sie hören irgendwann auf. Die weitere Konsequenz ist, dass viele Gebiete "sportliche Diaspora" werden. Der Talentpool dünnt sich immer mehr aus. Von oben merkt´s hinsichtlich Basis keine/r. Im Gegenteil: Man begegnet der Misere mit Zentralisierung. Wenn man sich die Teilnehmerfelder auf unterer Verbandsebene anschaut, bekommt man teilweise das Grauen. Es ist eine Spirale ohne Ende. Man will dann dieser Misere mit Talentsichtung auf höherer Ebene durch Teamarbeit z. B. im Sprungbereich begegnen. Man sammelt den letzten Rest sozusagen ein. Dann kann es sein, dass man teilweise auf der Jugendebene Leute einsetzt, die selbst nie einen Athleten mit Rang und Namen trainiert haben. Die Großvereine gehen dazu über, die Felder immer weiter unten in der Peripherie "abzugrasen". Das ist dann meistens auch vonnöten, weil es kaum noch Trainer dort gibt, die sich umfassend weiterbilden wollen, weil die Athleten sich eh´ irgendwann nach vielen Werbeversuchen nach oben bewegen. Die kleinen Vereine konzentrieren sich immer mehr auf Breitensport. 

Zudem wird Trainern aus der Provinz immer mehr die Lust genommen, weil sie unter ungünstigen Bedingungen arbeiten. Letztens sagte mir Hansjörg Holzamer, dass es für ihn nicht mehr möglich sei, in Mannheim in der Halle mit seinen Leuten zu trainieren. Das heißt, dass er sich mit seinem Wissen zur Ruhe setzt, was einigen sogar passt, weil er als unbequem gilt. Würde ich hier einen Werfer trainieren, könnte es sein, dass er irgendwann dem sehr intensiven Werben um Talente eines Großvereins erliegt. Wenn man sich die Statistik solcher Vereine ansieht, muss man feststellen, dass der Prozentsatz, der überlebt, gering ist, abwandert oder wegen OP aufgibt. Interessiert das einen im DLV? Nein, es werden sogar ganz offiziell Zusammenkünfte einberufen, um Leute auch auf höherem Niveau zu kanalisieren. So habe ich es vernommen. Entscheidend ist, das man einen oder eine durchbringt.

Was folgt daraus für den Athleten? Er wird bei gewissen Leistungen zunächst hier auf NRW-Ebene getestet. Erscheint er dort trotz vielleicht eines guten Talentes nicht, wird er erst gar nicht für eine Kaderzugehörigkeit berücksichtigt. Wenn z.B. dann Verantwortliche in diesen Verbänden auch noch die Verantwortlichen für TL in der Sonne sind, haben sie den letzten Anker und Köder für Talente ausgeworfen. Das Talent orientiert sich in den meisten Fällen nicht zum Spitzentrainer, sondern wird einstellungsmäßig in Richtung voller Konzentration auf Schule und Sport "versaut". Das Talent orientiert sich durch das Aufzeigen von Vorteilen immer mehr zu den sogenannten Vorteilen. Ich habe die "Karriere" zweier Nachwuchs-Kugelstoßerinnen ganz genau verfolgt. Wichtige Zeit wurde in einem Großverein vertrödelt. Eine hat das Handtuch geworfen. Von der anderen hört man auch nicht mehr viel. Sie waren vorher sehr gut untergebracht. Man sollte sich manchmal auch die Auslastung von Teilzeit- und Vollzeitinternaten anschauen. In manchen Familienkonstellationen ist der Weg über ein Sportinternat sicherlich zu befürworten, in vielen Fällen aber absolut nicht.

Diesen gesamten Apparat nennt man dann Teamarbeit!!!  Wink Man vergisst in der Führung ein ganz wesentliches Kriterium im Vergleich zur DDR-Talentsichtung. Dort wurden die Talente an der Basis erfasst. Hier dünnt man die Basis aus. Es kommen erst gar nicht mehr so viele oben an. Man will oben ernten, was unten aber nicht gesät worden ist. Das System bedarf einer generellen Reform. Was bringen uns die Talentsichtungen in Wattenscheid, Köln, Hamburg ..., wenn die Peripherie "Brachland" bleibt? 

Dazu kommt noch ein völliger Wandel in der Sicht eigener Initiative. Der DLV kann beileibe und sollte beleibe auch nicht alles richten und sich für alles verantwortlich fühlen. Die Athletinnen früherer Nationalmannschaften hatten ein anderes Anforderungsprofil. Sie haben generell eine duale Karriere angestrebt. Man hat sich nicht bedienen lassen. Heute ist man sehr gerne in der "Opferrolle". Das heißt, man kann nicht funktionieren, weil andere keinen Service bieten. Heute erwartet man häufig, dass der Trainer Fahrten auf sich nimmt, wo früher z. B. mein Bruder generell für mich gefahren ist, als ich noch keinen Führerschein hatte. Man ist heute sehr gerne "Opfer". Die Schuld an den mangelnden Leistungen tragen immer andere. Deshalb kommt es auch so häufig zur Trainerfluktuation. Wenn man eine Topleistung gebracht hat und das bei 3-4 Großveranstaltungen aber nicht, ist natürlich der Trainer schuld, obwohl der Trainer andere an die Spitze geführt hat. Wenn man den Weitsprungbalken nicht trifft, ist der Trainer schuld. Es ist doch sehr bequem, die Schuld immer wieder von sich wegzuschieben. Ein Athlet, der immer wieder weiche Kniegelenke bei Großveranstaltungen bekommt, muss sich nach eigener Schuld fragen bzw. sein Procedere untersuchen (lassen). Ich selbst mache mit jedem Athleten, der bei mir trainiert, einen Anfangstest, der viele Parameter enthält. Ich checke viele Dinge ab und "gieße absolut reinen Wein ein". Ich gehe ohne Umschweife an die Schwächen und verbalisiere sie und zeige den Weg zur Verbesserung auf. Bei mir hat kein Athlet eine Chance, Umwege zu gehen, ohne dass ich ganz hart darauf hinweise, was kommen wird. Ich "hofiere" keinen Athleten und ich stehe nicht hinter einem Athleten, der mangelhaft trainiert. Die Verantwortung lehne ich ab und beende auch relativ früh die Zusammenarbeit.

Diese Dinge müsste man auch von oben bis unten durchstrukturieren. Ich habe eine großen Diskuswerfer vor mir, der eigentlich das Potential hat, 70m zu werfen, der aber permanent, wenn´s darauf ankommt, "versagt". Er wird so bei keinem Trainer ein absoluter Spitzenmann, wenn er sich nicht ändert. Es würde für mich nur eine Sache geben: Er müsste an seinen Schwächen arbeiten oder das war´s! Es bringt nichts, wenn er bei Trainern mit seiner "Softmasche" durchkommt. - Ich kenne einen Toptrainer, der viele Siege mit seinen Athleten gewonnen hat. Er hat sofort gecheckt, wer durchkommt oder nur "Füll- und Spaßmaterial" war. Er hat die Minderwilligen als Sparringspartner durchgezogen - ganz einfach! Wink Das war mein Weg nie. Ich wollte und will immer 100%. Der Rest macht mir auf Dauer einfach keinen Spaß. In diesen Dingen sollte man auf der gesamten Linie im Team arbeiten und nicht, wer wen abspenstig macht.

Der Verband tut gut daran, die Heimtrainer in den Mittelpunkt zu rücken, auch vorrangig in der Betreuung ihrer Athletinnen und Athleten vor Ort bei Großveranstaltungen. Ehre, wem Ehre gebührt! Auch das ist für mich ein wesentliches Kriterium bei der "Teamarbeit"!!!  Thumb_up

Gertrud