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Kniebeuge im Sprungbereich - Druckversion

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RE: Kniebeuge im Sprungbereich - Hellmuth K l i m m e r - 17.03.2014

(17.03.2014, 21:27)decathlonitis schrieb:
(17.03.2014, 21:12)undefined schrieb: Meine These: Man kann im Liegen nicht genau die Muskelgruppen trainieren, die man
im Stehen benötigt.
Man kann einen Streckmuskel (zB Trizeps) nicht für die (Knie-)Streckung trainieren,
indem man ihn an der Maschine Zugübungen durchführen lässt.
Dem stimme ich zu und Du bist mir zuvor gekommen. Freie Hantelübungen sprechen den Gesamtkörper!
Helmuth, Deine Mehrfach-Erwähnung  der TKB (die tiefe K.) irritiert. Meinst Du es wirklich so oder kommen die anderen Winkelformen der KB nicht in Frage?
Aber sonst!
deca
Ich halt's da mit solos, der "gegen das Verhindern der ... Leistungsvoraussetzungen  ... wie Muskelmasse" plädiert. Nämlich dann, wenn TKB generell weggelassen werden.
Und außerdem dachte ich, es geht besonders um schonende Alternativen; deshalb meine Empfehlung, auch etwas "schonendere" Möglichkeiten/Geräte einzusetzen, lieber reaktive Übungen (Sprünge) umfangreicher ins Training aufzunehmen. 
Und "andere W.formen" (beser: -größen) sind natürlich auch denkbar - sie werden ohnehin dann realisiert, wenn der Athlet am Ende müde wird. Tongue
Nun langts   m i r   aber wieder zu   d i e s e m   TKB-Thema. Sad




hek


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - Hellmuth K l i m m e r - 17.03.2014

(17.03.2014, 20:10)MZPTLK schrieb: Im Ernst: Hellmuth, das ist nicht die richtige Quintessenz, denn
(nicht nur) bei den Sprüngen kommt es weniger auf Muskelmasse, sondern  -Qualität an. Dabei ist das Last/Kraft-Verhältnis Trumpf, ebenso der inner- und intramuskuläre Wirkungsgrad. (Hervorh. v. hek)

Das sag' ich ja, das hab' ich ja immerfort (im "alten la-forum") gebetsmühlenartig gesagt - und immer wieder die schweren und die leichten LJer verglichen und erklärt, dass schon ein 2 ... 3kg schwerer Gürtel im Training das sehr merklich erkennen läst ... [Bild: huh.gif][Bild: lightbulb.gif]

hek


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - 93player - 18.03.2014

Dann hab ich zu diesem Thema mal eine praxisbezogene Frage.

Wenn ich eine Athletin habe, die 5,20 weit und 1,55 hoch springt mit Kniebeugen beginnen lasse, wie wird sich Ihre Leistung verändern.
Also einfach als Beispiel einmal pro Woche Kniebeugen und Ausfallschritte.
Wie werden sich die Weiten/Höhen entwickeln?


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - MZPTLK - 18.03.2014

Jede Antwort auf diese Frage wäre unserös, ehe nicht vor allem die Trainingshistorie kommuniziert ist, siehe unten. Die Ausfallschritte mit Fremdgewicht hatte ich zwar als Beispiel genannt, ich würde die aber sehr dosiert nur bei entwickelten Athleten und auch da nur mit vernünftigen Lasten(ca. 40-70% des Körpergewichts) einsetzen.


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - Mockauer - 18.03.2014

Also im Grunde lese ich hier raus, alles in Maßen ist natürlich auch okay.

Wo ihr gerade die kleinen Gürtel angesprochen habt, wenn ich mich richtig erinnere und gelesen habe, gibt es diese Woche bei Aldi oder Lidl solche kleineren Gewichtsgürtel.


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - MZPTLK - 12.04.2014

(16.03.2014, 20:16)Solos schrieb: Die dahinter stehende Idee des vermeintlich "spezifischeren Trainings" durch das "Imitieren der Zielbewegung" führt meist nur zu einer Verhinderung der für die Entwicklung grundlegender biologischer Leistungsvoraussetzungen wie Muskelmasse...

Aus wissenschaftlicher Sicht weiß man heute mit ziemlicher Sicherheit, dass die bei Tiefkniebeugen im Knie- und Hüftgelenk sowie im Lumbalbereich auftetenden Kräfte, welche sich genaugenommen aus zu differenzierenden Kräften zusammensetzen, keinesfalls höher sind als bei flacheren Beugevarianten.
 
Zusammenfassend deutet also vieles darauf hin, und das sollte man sich bei der hier vorherrschenden Meinung auf der Zunge zergehen lassen, dass mit der Tiefkniebeuge bei geringerer Gesamtbelastung für den Bewegungsapparat Basisvoraussetzungen wie Muskelmasse und Maximalkraft der Streckerkette der unteren Extremitäten effektiver entwickelt werden können als mit flacheren Beugevarianten!

Muskelmasse? Was bitte sollen die deutschen Hochsprung-Olympiasieger Gerd Wessig und Dietmar Mögenburg damit? Was der Stab-Weltmeister Holzdeppe und der Überflieger Lavillenie? Was die 3 besten Weitspringer aller Zeiten Powell, Lewis, Beamon, usw..., ihre Leistungen im Gewichtheben verbessern Huh


Es geht nicht um die auftretenden Kräfte, sondern um die Auswirkungen auf den Bewegungsapparat. Das hört sich ja so an, als sollte man Trainingsbelastungen reduzieren. Huh Nein, wenn ich meine Wirbelsäule gerade halte, sind 100 Kg kein Problem, wenn ich sie nur etwas krümme, sind 10 Kg zuviel, so einfach ist das. Und wenn mein Kniegelenk ein industriedesigntes  Gebilde wäre, in jeder Winkelstellung flächenschlüssig ohne Patella, Kreuzbänder, usw, könnte ich auch 1000 Kg problemlos bewegen.

Die flacheren, schnelleren und damit disziplinspezifischen Beugevarianten sind sogar bei den erfolgreichsten Hammerwerfern im Trainingsprozess dominant, umsomehr bei den Springern, um die es ja hier geht. Übrigens einer der Hauptgründe, warum die russischen Hammerwerfer jahrzehntelang die Medaillen abgeräumt haben,Big Grin und nicht die mit den Gewichthebern wetteifernden Kraftraumfetischisten(Wer hat den DickstenBig Grin.......Oberschenkel).


Nun zu Prof.  Dr. Büsch:
Das scheint mir eine reine Literaturarbeit ohne eigene Empirie zu sein.
Der Sportsfreund bringt einige Fragwürdigkeiten aufs Tapet:
1. 'Ein Gewichthebergürtel hat keinen Einfluss auf die muskulären Aktivitäten' Exclamation  Wahrscheinlich hat er noch nie einen umgeschnallt.
2. 'Der gesamte Rücken zeigt eine Bogenspannung' Exclamation Na prost Mahlzeit, jetzt weiss ich auch , wo die ganzen Hohlkreuzhaltungen herkommen.
3. 'Allerdings treten sowohl bei der Beinpresse als auch bei der Kniebeuge keine messbaren Kräfte an den voderen Kreuzbändern auf'. Au weia, die Quelle möchte ich mal sehen.

Löblich ist Folgendes: 'Wenn die Oberschenkelknochen unter die Horizontale gesenkt werden, wird ausserdem der untere Abschnitt der Wirbelsäule gekrümmt, was zugleich die Gefahr von Wirbelverletzungen erhöht'.
Genau das habe ich schon gefühlte 5.000 mal gesehen, und mir wird immer wieder schlecht dabei. Ich sollte wirklich einen Bogen um Krafträume machen.


Pernitsch/Brunner hingegen zeichnen sich durch eigenständig gewonnene Daten und eine differenzierte Interpretation derselben aus.
Sie können aber nichtsExclamation  zur Verschleissproblematik jahrelang am Limit trainierender  Leistungs- und Wettkampfsportler sagen, und nur um die geht es in diesem Thread, bittesehr. Sie erwähnen zwar akute Traumata, die nach Wochen wieder abklingen, dass diese sich über Monate und Jahre
summieren und pathologisch auffallen können, fällt aber unter den Tisch.Angry

Keiner von den Herren Doktoren und Professoren schaut wirklich tief rein ins Kniegelenk, auch Pernitsch/Brunner nicht. An dieser Stelle muss Gertrud Schäfer wirklich lobend erwähnt werden, die (noch?) keinen Doktortitel hat.


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - MZPTLK - 14.04.2014

Gertrud Schäfer, leichtathletik.de-Forum, 14.4.2014 schrieb:' Es gibt kaum eine Bewegung, die zweidimensional ist.
Wir machen sie oft dazu,
wobei dann nicht mehr Achsen-konform trainiert wird,
und da schon kleinste Schädigungen passieren können.

Schauen Sie sich das Anheben des Schwungbeins im Sprint oder Weitsprungabsprung von vorn an!
Wir machen daraus ein zweidimensionales Anheben(Sagittalebene).
In Wahrheit sitzen Knochen in sogenannten helikiodalen Achsen,
wo immer zur Rotation auch eine Translation(Parallelverschiebung) kommt.

Das Sprungbein hat nun mal keine Zylinder-, sondern eine Keilform, an dem sich die Bewegung abarbeitet.
Man sollte nun mal nicht die Anatomie aushebeln und gegen diese Kriterien verstossen.

Selbst das Absprungbein und das Schwungbein führen Richtung Innen-/Aussenrotation, Extension/Flexion und Ab-/Adduktion völlig konträre Bewegungsmuster durch.

Es kann doch nicht wahr sein dass man für diesen Part die beidbeinige Tiefkniebeuge im Programm hat - oder unterliege ich da einem Irrtum?

Ich kann keinen erkennen, Gertrud

Gertrud Schäfer schrieb:Leichtathletik ist im gesunden Raum mehr als nur ein rauf und runter im zweidimensionalen Raum. Das heisst übersetzt, dass ich ganz andere typische Bewegungsmuster ansteuern muss, um den Athleten auch Richtung Verletzung zu schützen.

Daher grenze ich mein Übungspotential auch stark gegenüber Gewichthebern ein, weil die Bewegungsanforderungen sehr stark differieren.

Auch die vielen Achillessehnenverletzungen sehe ich in einem kausalen Zusammenhang mit permanenten Verstössen gegen Achsen.



RE: Kniebeuge im Sprungbereich - decathlonitis - 14.04.2014

(12.04.2014, 16:48)MZPTLK schrieb:
(16.03.2014, 20:16)Solos schrieb: Die dahinter stehende Idee des vermeintlich "spezifischeren Trainings" durch das "Imitieren der Zielbewegung" führt meist nur zu einer Verhinderung der für die Entwicklung grundlegender biologischer Leistungsvoraussetzungen wie Muskelmasse...

Aus wissenschaftlicher Sicht weiß man heute mit ziemlicher Sicherheit, dass die bei Tiefkniebeugen im Knie- und Hüftgelenk sowie im Lumbalbereich auftetenden Kräfte, welche sich genaugenommen aus zu differenzierenden Kräften zusammensetzen, keinesfalls höher sind als bei flacheren Beugevarianten.
 
Zusammenfassend deutet also vieles darauf hin, und das sollte man sich bei der hier vorherrschenden Meinung auf der Zunge zergehen lassen, dass mit der Tiefkniebeuge bei geringerer Gesamtbelastung für den Bewegungsapparat Basisvoraussetzungen wie Muskelmasse und Maximalkraft der Streckerkette der unteren Extremitäten effektiver entwickelt werden können als mit flacheren Beugevarianten!

Muskelmasse? Was bitte sollen die deutschen Hochsprung-Olympiasieger Gerd Wessig und Dietmar Mögenburg damit? Was der Stab-Weltmeister Holzdeppe und der Überflieger Lavillenie? Was die 3 besten Weitspringer aller Zeiten Powell, Lewis, Beamon, usw..., ihre Leistungen im Gewichtheben verbessern Huh


Es geht nicht um die auftretenden Kräfte, sondern um die Auswirkungen auf den Bewegungsapparat. Das hört sich ja so an, als sollte man Trainingsbelastungen reduzieren. Huh Nein, wenn ich meine Wirbelsäule gerade halte, sind 100 Kg kein Problem, wenn ich sie nur etwas krümme, sind 10 Kg zuviel, so einfach ist das. Und wenn mein Kniegelenk ein industriedesigntes  Gebilde wäre, in jeder Winkelstellung flächenschlüssig ohne Patella, Kreuzbänder, usw, könnte ich auch 1000 Kg problemlos bewegen.

Die flacheren, schnelleren und damit disziplinspezifischen Beugevarianten sind sogar bei den erfolgreichsten Hammerwerfern im Trainingsprozess dominant, umsomehr bei den Springern, um die es ja hier geht. Übrigens einer der Hauptgründe, warum die russischen Hammerwerfer jahrzehntelang die Medaillen abgeräumt haben,Big Grin und nicht die mit den Gewichthebern wetteifernden Kraftraumfetischisten(Wer hat den DickstenBig Grin.......Oberschenkel).


Nun zu Prof.  Dr. Büsch:
Das scheint mir eine reine Literaturarbeit ohne eigene Empirie zu sein.
Der Sportsfreund bringt einige Fragwürdigkeiten aufs Tapet:
1. 'Ein Gewichthebergürtel hat keinen Einfluss auf die muskulären Aktivitäten' Exclamation  Wahrscheinlich hat er noch nie einen umgeschnallt.
2. 'Der gesamte Rücken zeigt eine Bogenspannung' Exclamation Na prost Mahlzeit, jetzt weiss ich auch , wo die ganzen Hohlkreuzhaltungen herkommen.
3. 'Allerdings treten sowohl bei der Beinpresse als auch bei der Kniebeuge keine messbaren Kräfte an den voderen Kreuzbändern auf'. Au weia, die Quelle möchte ich mal sehen.

Löblich ist Folgendes: 'Wenn die Oberschenkelknochen unter die Horizontale gesenkt werden, wird ausserdem der untere Abschnitt der Wirbelsäule gekrümmt, was zugleich die Gefahr von Wirbelverletzungen erhöht'.
Genau das habe ich schon gefühlte 5.000 mal gesehen, und mir wird immer wieder schlecht dabei. Ich sollte wirklich einen Bogen um Krafträume machen.


Pernitsch/Brunner hingegen zeichnen sich durch eigenständig gewonnene Daten und eine differenzierte Interpretation derselben aus.
Sie können aber nichtsExclamation  zur Verschleissproblematik jahrelang am Limit trainierender  Leistungs- und Wettkampfsportler sagen, und nur um die geht es in diesem Thread, bittesehr. Sie erwähnen zwar akute Traumata, die nach Wochen wieder abklingen, dass diese sich über Monate und Jahre
summieren und pathologisch auffallen können, fällt aber unter den Tisch.Angry

Keiner von den Herren Doktoren und Professoren schaut wirklich tief rein ins Kniegelenk, auch Pernitsch/Brunner nicht. An dieser Stelle muss Gertrud Schäfer wirklich lobend erwähnt werden, die (noch?) keinen Doktortitel hat.
Deine Steilvorlage wurde voll genutzt. Gertrude liest auch hier mit. Die leidige TKB (die tiefe K.), für mich eine (von vielen) feine Gesamtkörper-Kraftübung im Sinne von funktionalem Training. Sie fordert mich so intensiv neuromuskulär heraus, zwingt mich zu hoher Konzentration und sie nutzt und übt dabei fast alle Gelenke voll aus. Meine Kraft wächst, meine natürliche Beweglichkeit bleibt erhalten, mein koordinatives Vermögen wird verbessert, eben ein wunderbares Athletiktraining. Auch das Reißen (richtig ausgeführt) halte ich weiterhin für ein hervorragendes Athletiktraining und und selbst das Hammerwerfen, phantastisch! Freies Gewicht- und Hanteltraining als Leistungs-Zubringer wird immer seinen Stellenwert in der LA behalten. Für Marathonis wohl eher nicht.Tongue Ich bleibe der tiefen Kniebeuge treu!
Die Verletzungen und Sportschäden resultieren mMn überwiegend durch Überforderung (Gewicht und Ausführung, Wiederholung), falscher Ehrgeiz, mangelnde Fachkenntnisse (Trainer/Athlet) immer im Zusammenhang mit der individuellen Konstitution der Sportler.
Der Threadtitel hier lautete doch "Kniebeuge im Sprungbereich" und mit der  daraus entstandenen Diskussionen wurde die TKB bestimmt zu sehr verallgemeinernd als speziell förderndes "Sprungtraining verwechselt. Das ist sie aus meiner Sicht nicht, sondern nur sekundär als Athletiktraining zu sehen. Der Kreis schließt sich für mich.
Springer müssen springen. Sprinter müssen sprinten, Läufer müssen laufen und Werfer müssen werfen. Das nötige Rüstzeug neben Talent und Lustgefühlen holt man sich über die Zubringer wie Kraft durch * K-Training (au Backe, welches),*Beweglichkeit/Flexibilität, Plyos, Berg-und Tal, und Verbesserung der Technik.
Nie übertreiben
*  Könnten neue Themen sein, möglichst mit praktischen Anleitung unter Berücksichtigung antomischer/physiologischer Aspekt.
Anatomie und Physiologie
Mehr fällt mir z.Z. nicht ein. Es wurde ja auch bereits im Verlaufe des Threads vieles angesprochen.
deca
  


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - Hellmuth K l i m m e r - 14.04.2014

Unsere Diskussion mutiert zum Status: 

                                "Die unendliche Geschichte..."


Ich bin für Beendigung des Zwistes; jeder mache die TKB oder eben nicht. Tongue

Und ich bin auch dafür, lieber trainingsmethodische Tips zum (Sprung-!)training zu geben.

Die Amis und Jamaikaner werden sie weiter machen (mit guter Partnerabsicherung / -hilfe - wie man in den Vidos sehen konnte); und wir werden vor lauter Angst vor "orthopädischen Schrott" (vulgo GERTRUDE) ins Hintertreffen kommen, wenn wir sie verbannen. Sad

H. Klimmer / sen.


RE: Kniebeuge im Sprungbereich - MZPTLK - 14.04.2014

@Hellmuth + Deca:
Ich mag Euch beide ja, aber:

1. hat Gertrud die Steilvorlage nicht genutzt, Atanvarno hat sie mir, sicherlich irrtümlich, eingefügt. Das ist mein Einschub: 'Ich kann keinen erkennen(MZPTLK)'
Habe das inzwischen moniert.
edit mod: Es geht meiner Ansicht nach eindeutig aus Anordnung von Zitat und Einschub hervor, dass die Bemerkung "Ich kann keinen erkennen, Gertrud" von Dir an Gertrud gerichtet war.

2. Keiner von Euch beiden Experten geht auch mit nur einer Silbe inhaltlich auf Gertruds Argumente der Morphologie und funktionellen Anatomie ein, das hat schon was religiöses.

3. Könnt Ihr mir bitte erklären,
wie eine mässige Sprinterin ohne TKB-Training wie Sabine Braun
- wohlgemerkt als Mehrkämpferin und Nicht-Spezialistin -
deutsche Meisterin im Weitsprung werden und Bestleistungen von 6,76 und 1,94 im Hochsprung schaffen konnte Huh
Oder wäre sie womöglich mit TKB 7,20 Big Grin und 2,05 Big Grin gehüpft?
Na?
Nicht kneifen, nun liefert mal!